Herzlich willkommen zu Deiner 7-Tage-Challenge Neues wagen. Jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Auch der Weg vom Plan zum Mutausbruch. In der 7-Tage-Challenge machst Du sieben einfache, aber kraftvolle Übungen für mehr Mut, Klarheit und Selbstvertrauen auf dem Weg zu Deiner persönlichen Traumerfüllungsgeschichte.
Wozu eine 7-Tage-Challenge Neues wagen?
Viele Menschen haben Träume. Bei zu Vielen aber bleibt es bei den Träumen. Gründe, warum Träume unerfüllt bleiben, sind vielfältig.
Wenn wir möchten, dass aus unseren Träumen ein Plan wird, müssen wir anfangen, mutig zu werden. Daran führt kein Weg vorbei. Mut ist nicht die Abwesenheit von Angst oder Unsicherheit. Mut ist, wenn man es trotzdem tut. Ja, ich weiß, das hört sich schwierig ist. Muss es aber nicht sein.
Mut kann man üben. Mut kann man lernen. Das kann ruhig kleinschrittig sein. So klein, so unbedeutend sie Euch vorkommen mögen – auch kleine Schritte führen zum Ziel. Wir müssen nur anfangen und den ersten Schritt gehen.
Dazu gehört: Wir fordern uns selbst heraus und kümmern uns um uns selber.
Die 7-Tage-Challenge darf und soll auch eine Self-Care-Challenge werden. Wir machen uns eine Woche lang sehr bewusst, was wir alles können, was wir uns wert sind und beginnen so, unser Leben zu ändern.
In dieser 7-Tage-Challenge lade ich Dich ein, mutig älter zu werden
Älter werden kann sich beunruhigend anfühlen. Egal, in welchem Lebensabschnitt wir gerade sind: Wir verstehen immer mehr das Prinzip von Zeit als nicht erneuerbarem Gut.
Und wir merken, dass unser Leben mit dem Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt nicht mehr dasselbe ist. Wenn wir uns unser Leben nicht aus der Hand nehmen lassen wollen, müssen wir es selbst aktiv gestalten.
Die 7-Tage-Challenge Neues wagen richtet sich an alle, die ihr Leben mutiger leben wollen. Sie hilft denen, die mit vielen Bällen gleichzeitig jonglieren und trotzdem ihre eigenen Träume nicht aufgeben wollen. Aber auch denen, die sich noch nicht so recht trauen, ihre wiedergewonnene Freiheit konsequent für ihre Träume zu nutzen.
Nimm Dir Zeit für Träume
Es ist Deine Zeit, es sind Deine Träume. Nimm Dir die Zeit, sie nicht nur zu träumen, sondern Deine Träume langsam anzugehen.
Entdecke in ersten Schritten neue Möglichkeiten und neue Herausforderungen. Manchmal kommt die Angst vor dem Unbekannten, vor der eigenen Courage. Das ging mir nicht anders. Man stellt sich Fragen wie
„Was, wenn ich scheitere?“ „Steht mir das überhaupt zu“ „Was, wenn ich mich nicht traue?“ „Überschätze ich mich?“
Erste Hilfe für all diese Fragen:
Mach Dir klar, dass diese Fragen ganz normal sind. Jeder, der Neues wagt, stellt sich diese Fragen. Ich lade Dich mit der 7-Tage-Challenge ein, Neues zu wagen! Mit dieser Challenge kannst Du Dein Selbst-Bewusstsein trainieren und stärken.
Gehe erste Schritte raus aus der Komfortzone und in Richtung Mutausbruch und Traumerfüllung.
Die 7-Tage-Challenge Neues wagen :
Los geht’s. Viel Spaß auf Deinem mutigen Weg!
Tag 1 – Setze dir ein neues Ziel
Setze Dir ein Ziel, welches Du in den nächsten 6 Monaten erreichen möchtest. Das muss – noch nicht – der ganz große Traum sein. Überleg Dir, was Du immer schon mal machen wolltest, aber nie in Angriff genommen hast. Das kann ein neues Hobby sein, ein Projekt wie rigoroses Entrümpeln oder eine Reise. Ganz wichtig: Das Ziel muss machbar sein. Schreib Dir Dein Ziel auf und notiere Dir, welche ersten Schritte Dich dorthin führen.
Tag 2 – Nimm dir Zeit für Dich
Mein Credo: Älter werden kann so entspannend sein. Das dürfen und müssen wir zulassen. Nimm Dir heute bewusst Zeit für Dich. Plane 30 Minuten für Dich selbst ein und trage sie selbstbewusst in Deinen Terminkalender ein. Egal, was an diesem Tag kommt: Du nutzt diese 30 Minuten für Dich. Meditiere, wenn Du magst. Schreib in Dein Tagebuch oder denke 30 Minuten intensiv an Dein Ziel. Visualisiere es. Oder ehre einfach Astrid Lindgren.
Und dann muss man ja auch noch Zeit haben, einfach dazusitzen und vor sich hin zu schauen
Astrid Lindgren
Tag 3 – Probiere etwas Neues
Mach etwas, was Du immer schon mal machen wolltest oder lange nicht gemacht hast. Nimm Dein Fahrrad und fahr ins Blaue. Entscheide an jeder Kreuzung spontan, in welche Richtung es weitergeht. Du bastelst gerne? Dann kram in Deiner Bastelschublade und erschaffe was Schönes. Du überlegst, ob Du eine neue Sprache lernen willst? Mach eine Probelektion. Du hast noch ein Lesezeichen an einem neuen Rezept? Dann back oder koch es! Egal was – Hauptsache Neu. Und wenn Du einfach nur ein anderes Brot kaufst als sonst, einen anderen Weg zur Arbeit nimmst oder Deine Haare anders frisierst. Gewohnte Wege zu verlassen – und sei es nur für einen minikleinen Umweg – fühlt sich gut an und ermutigt Dich zu mehr.
( Falls Du dabei ein Rezept für nicht bröselige Müsli-Riegel findest – hier, hier, hier! Hörst Du das Fingerschnipsen? Steht noch auf meiner Bucket-List für 2025 )
( Wenn Du lieber offline lesen möchtest – es gibt die 7-Tage-Challenge auch als PDF – Infos im letzten Absatz )
Tag 4 – Sprich über Deine Ängste
Welche Ängste begleiten Dich? Hast Du Angst vor Veränderung? Traust Du Dich nicht, Dein Ziel anzugehen? Findest Du Deinen Traum unrealistisch? Es hilft sehr, diese Ängste auszusprechen. Sprich mit Deinem Partner, einem Freund, einem Familienmitglied oder Deinem Hund darüber. Wichtig ist, dass Du diese Ängste klar formulierst.
Du musst auch nicht wirklich sprechen. Ich schreibe oft einfach auf, was mich beschäftigt. Manchmal gehe ich auch soweit und entwerfe ein regelrechtes worst case szenario. Schreib Deine Ängste oder Dein worst case szenario auf einen Zettel und zerreiße ihn anschließend in kleine Schnipsel. Symbolisch hast Du Deine Ängste damit über Bord geworfen.
Tag 5 – Take good care of you Baby
Nichts zu danken für den Ohrwurm. Bitte gerne. Nein, im Ernst. Mutig mit dem älter werden umgehen bedeutet auch, gut zu sich selbst zu sein und sich selbst zu pflegen. Mach einen Spaziergang an der frischen Luft oder starte ein kleines Home-Workout. Oder gönne Dir eine Wellness-Stunde daheim. Oder einen Montagsschluck. Montagsschluck geht auch.

Tag 6 – raus aus der Komfortzone
Gestern hast Du Dich gut gepflegt. Jetzt bist Du bereit für eine Herausforderung. Begib Dich bewusst in eine Situation, die für Dich ungewohnt und oder unangenehm ist. Sprich einfach jemanden an, der aussieht, als könne er ermutigende Sätze gebrauchen. Oder erledige eine Aufgabe, die Du schon lange aufgeschoben hast.
Oder vielleicht würdest Du gerne in ein schönes Cafe gehen, findest es aber unangenehm, alleine in einem Cafe zu sitzen? Dann ist heute der Tag, um Dir gepflegt einen Cappu alleine dort zu gönnen. Eine gute Übung ist es auch, ein Outfit zu tragen, dass Du magst und dass Du Dich bisher noch nicht so recht getraut hast. Auch mit Mode lässt sich Mut üben.
Alleine die Überlegung, wo Deine Komfortzone endet, bringt Dich weiter. Die Überwindung ist dann schon gar nicht mehr so schlimm.
Tag 7 – Feiere Deinen Erfolg
Schreibe auf, was Du in dieser Woche gemacht hast und klopf Dir selbst auf die Schultern. Belohne Dich selbst. Vielleicht hat Dir der feste Termin mit Dir selbst von Tag 2 so gut gefallen, dass Du Dir zur Belohnung weitere Termine in den Kalender einträgst.
Wir Bootsleute feiern jedes Anlegemanöver nach einem Törn mit einem Anlegeschluck. Jeder Törn, jedes Manöver birgt Unwägbarkeiten und mit diesem Schluck feiern wir, dass wir uns dem gestellt haben und gut im Hafen eingelaufen sind. Genau das macht Ihr heute auch. Den 7-Tage-Challenge-Anlegeschluck1!
Besonders schick kommt der Belohnungsschluck, wenn Ihr dabei auf einen Strauß frischer Blumen schaut, den Ihr Euch heute geschenkt habt.
Ta-daa ! Feddich mit schönschreiben – die 7-Tage-Challenge ist geschafft
Herzlichen Glückwunsch, du hast die 7-Tage-Challenge abgeschlossen!
Erste Schritte sind getan. Du hast Deinen inneren Schweinehund überwunden – und weißt jetzt – ich muss einfach nur anfangen. Mit diesem Wissen traust Du Dich nun, weiterzugehen. Du weißt jetzt, wie gut es sich anfühlt, Deine Komfortzone zu verlassen und etwas gewagt zu haben. Damit fallen nächste größere Schritte leichter. Schau doch genau jetzt nochmal darauf, was Du Dir unter Punkt 1 als neues Ziel gesetzt hast und wie Dein Weg dahin sein kann.

Du hast mutig neue Schritte in das Unbekannte gewagt. Die ersten Schritte sind die schwierigsten – Du hast sie jetzt hinter Dir und hast selber Verantwortung für Veränderungen übernommen. Du hast eine Woche im Zeichen des mutig älter werden gelebt. Dieses neu gewonnene Selbstbewusstsein kann lebensverändernd sein, wenn Du es zulässt.
Denkt dran: Mutig älter werden ist eine Reise, die nie endet. Es ist nie zu spät, Neues zu wagen!
Ich bin sehr gespannt: Teile Deine Erfahrung in den Kommentaren oder verlinke den Artikel an einen Freund oder Freundin, die ebenfalls Neues wagen wollen! Gemeinsam macht das Unbekannte nicht nur weniger Angst, sondern auch richtig Spaß.
7 Tage Challenge noch leichter gemacht !
Um Euch die 7-Tage-Challenge so leicht wie möglich zu machen, habe ich Euch eine für mobiles Lesen optimierte PDF gebastelt. Hat nur schlanke 5 MB. Schreibt mir gerne unter info@brittalanghoff.de und ich schicke Euch die PDF. Für umme, versteht sich. Kostet keinen Euro und auch sonst nichts. Ihr meldet Euch damit für nichts weiteres an. Eure Daten werden nicht weiter gegeben oder sonst wie genutzt. Ruhrpott-Mädel-Ehrenwort.
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- Ob Anlegeschluck oder Montagsschluck – diese Schlucke sind symbolisch. Sie müssen nicht hochprozentig sein. Ich selbst gehöre zu den Menschen, denen die Prozentzahl bei Getränken völlig wumpe ist. ManchmaI trinke ich Wein, manchmal einen Bitterschluck, manchmal was prickelndes, manchmal gönne ich mir einen Eistee oder einen frisch gepressten Saft) ↩︎
Liebe Britta,
endlich mal ein Artikel, der keine abstrakten Ratschläge gibt, sondern ganz praktische einfache Ansätze. Ich habe eine schwierige Zeit hinter mir und möchte mir jetzt langsam Schritt für Schritt mein Leben zurück holen. Ich schreib Dir gleich, Deine PDF hört sich gut an. Und meiner Freundin, der es ähnlich geht, hab ich bereits den Link geschickt.
Liebe Grüße
Andrea
P.S. Auch wenn Du nicht so der Insta-Fan bist, vielleicht wäre das aber auch eine schöne Idee für Insta, die Challenge auch da zu veröffentlichen?
Liebe Andrea,
das freut mich sehr. Ich hoffe, die PDF ist Dir und Deiner Freundin ein aufmunternder Begleiter. Schön, wenn Ihr Euch gemeinsam auf den Weg macht. Dann macht das Feiern auch noch mehr Spaß.
Mit Insta ist ein guter Vorschlag, das würde sich tatsächlich eignen. Ich halte das mal im Hinterkopf. Wenn ich das nächste Mal länger zuhause bin, könnte ich das gut in Angriff nehmen und dann auch vernünftig begleiten.
Danke Dir für die Anregung und liebe Grüße
Britta
Eine sehr schöne Idee und eine richtig gut geschriebene Motivation.
Aus der Komfortzone herauszuschauen, tut manchmal richtig gut und du beschreibst es toll, denn Neugierde und Mut machen wach und fröhlich (zumindest danach)
Liebe Grüße
Nicole
Danke schön , liebe Nicole !
Das bedeutet mir viel, dass Du meine Motivation als gut geschrieben empfindest. Ich brauche manchmal selbst einen kleinen Stupser, um mich aus meiner Komfortzone rauszuwagen. Und Du hast da sehr Recht: Danach fühlt man sich fröhlich und bereit, das nächste in Angriff zu nehmen.
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
so eine Herausforderung finde ich super, vor allem weil man selber darin so toll wachsen kann.
Liebe Grüße!
Danke schön, liebe Jenny,
das freut mich sehr.
Man richtet es sich über die Zeit ja gerne ganz kuschelig und gemütlich in der eigenen Komfortzone ein – und merkt dann gar nicht, wie man sich aus purer Gewohnheit immer weniger zutraut. So ein kleiner Mutausbruch kann da schon viel bewirken und eine 7-Tage-Challenge ist sicher für manchen ein super Aufhänger. Ich versuche, es gar nicht so weil kommen zu lassen. Aber man vergisst auch schnell, wie sehr sich Mut in der Vergangenheit schon gelohnt hat. Vielleicht bräuchte es einen „Mut-Sammler“, um sich immer wieder selbst zu zeigen, was man doch schon alles geschafft hat um sich bei neuen Herausforderungen zu motivieren und ermutigen.
Liebe Grüße!
Da sagst Du was. Man muss sich wirklich immer wieder mal vor Augen führen, wie sehr sich Mut in der Vergangenheit schon gelohnt hat. Ein Mut-Sammler ist eine schöne Idee! Der tut bestimmt was für einen.
Und ja – auch das ist so. Gewohnheit lässt die Komfortzone immer kleiner werden. Das fängt im Kleinen an – und zieht sich dann durch.
Da können kleine Schritte ein guter Anfang sein.
Liebe Grüße Britta
An Mut fehlt es mir zum Glück nicht. Ich mag aber auch Beständigkeit – wie schon einige meiner Vorkommentatorinnen. Sich ab und zu aus der Komfortzone zu bewegen kann auf keinen Fall schaden.
Liebe Grüße
Sabine
Die Kunst ist es, Beständigkeit zu leben und Neues, welches man sich wünscht, in diese Beständigkeit einzuweben.
Ab und zu mal außerhalb der Komfortzone zu sein, schadet nie.
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
eine Woche etwas Neues wagen – ich bin mittendrin – aber darüber werde ich noch nichts öffentlich verkünden, erst wenns soweit ist.
Mit den 7-Tagen-Challenges kenne ich mich übrigens – zumindest was das KREative Schreiben angeht – gut aus. Habe gerade für meine Schreibfreudigen die 7in7 2025er Edition herausgegeben: 7 Schreibimpulse in einer Woche – jeden Tag einen. So finden sie in eine neue Routine hinein 🙂
Du siehst: In mir hast du eine Unterstützerin deines Konzeptes!
Viele Grüße
Gabi
Liebe Gabi ,
wie immer – ich bin gespannt. Es wird gewiss etwas Gutes dabei rauskommen.
Stimmt, Du hast auch eine 7 Tage Challenge. Ich finde, 7 Tage ist ja überschaubar, da geht man eher schon mal was an. Man kann das ja auch in 7 Wochen aufteilen, einen pro Woche. Finde ich auch nicht schlecht. Das Tempo kann jeder selbst bestimmen. Hauptsache, man kommt ins Tun. Und in die richtige Richtung.
Liebe Grüße
Britta
Ist schon was dran an dem Spruch „Älter werden ist nix für Feiglinge“. Ich denke aber auch, Gelassenheit und Humor helfen enorm weiter. Stoizismus ist für mich der Schlüssel.
Stoizismus ist definitiv eine gute Strategie, um mit dem älter werden klar zu kommen. Ich gebe zu, dass ich mich darin auch mal versuche, aber mir fehlt schon oft noch das letzte Quentchen Abgeklärtheit. Ich finde es aber sehr wichtig, sich immer wieder klar zu machen, dass nicht alles in unserer Hand liegt und wir uns darauf konzentrieren sollten, was wir wirklich bewegen können: https://brittalanghoff.de/mit-gelassenheit-durch-unsichere-zeiten-was-du-wirklich-kontrollieren-kannst/
Hm, das spricht mich jetzt ehrlich gesagt nicht so wirklich an! Ich bin ja generell kein Freund von Veränderungen, würde aber trotzdem durchaus sagen dass ich neuem gegenüber öfter mal aufgeschlossen bin (klingt irgendwie widersprüchlich, ich weiß)! Gerade im letzten hatte ich viel mehr Veränderungen in meinem Leben als mir lieb ist und habe gerade jetzt eher wieder den starken Wunsch nach Beständigkeit…
Ja, das verstehe ich. Ihr hattet ja wirklich so ein hartes Jahr und so viele Veränderungen, dass Beständigkeit sicher der Weg ist, um wieder nach vorne zu schauen.
Liebe Britta, ich bin immer sehr skeptisch bei dieser Art Challenges, lesen sie sich doch oft wie eine Anleitung zum Leben wie jemand findet, dass es sein muss. Und über diesen Punkt, mein Leben so zu leben wie andere denken, dass es richtig ist, bin ich zim Glück schon lange hinweg.
Gleichwohl habe ich mich durch deinen heutigen Artikel gelesen, weil ich nun mal alles lese, was du schreibst und habe die meiste Zeit genickt. „Jaja, mach ich.“, „Logisch, wie sonst?“, „Selbsterklärend“ usw. Du merkst bereits, ich fühle mich nicht gerade angesprochen….
Allerdings… sich in Situationen zu begeben, die außerhalb der Komfortzone stattfinden – das ist nicht gerade meins. Der Kontrollzwang lässt grüßen😀 und so nehme ich DOCH etwas aus deinen Zeilen mit!
Dafür dankt (und grüßt) Marie
To talk about a dream, try to make it real
You wake up in the night
With a fear so real
You spend your life waiting
For a moment that just don’t come
Well don’t waste your time waiting
Liebe Marie,
wie schon mal: Du kommentierst bei mir, während ich gerade bei Dir kommentiere…. Schon witzig.
Ich denke, Du bist schon auf der Zielgeraden zu Deinem Traumleben, das habe ich zumindest gerade gelesen 😉
Und zu Kontrollzwang kann ich auch so einiges sagen – I feel you. Aber ich kann Dir definitiv versichern, dass es unglaublich gut tut, aus seiner Komfortzone rauszukommen. Gerade ich erlebe beim Bootfahren immer wieder Situationen, die mich da rausholen und durch die ich durch muss, weil es einfach nicht anders geht. Nachher bin ich immer ziemlich stolz und auch motiviert, Dinge zu tun, die ich sonst nicht tun würde. Also feel free. Muss ja nichts dramatisches sein.
Liebe Grüße
Britta