Blogfragen

Veröffentlicht am 26 Kommentare zu Blogfragen
Hund im Wald springt über Stöckchen, Blogfragen Beitragsbild

Man muss nicht über jedes Stöckchen springen, welches einem hingehalten wird. Das macht auch der Flusenbär nicht. Aber ich habe heute eines gefunden, über das ich gerne springen mag. Das Stöckchen Blogfragen.

Geworfen hat es Herr Tommi im Blog jansens-pott-de. Er hat im englischsprachigen Raum die „Blog Question Challenge“ gesehen und die Aktion in den deutschsprachigen Raum übertragen.

Blogfragen – Blogparade

Unter dem oben verlinkten Beitrag findet Ihr ganz viele, die das Stöckchen auch schon geworfen haben und vielleicht habt auch Ihr Lust. Hier kommen die Blogfragen und meine Antworten:

Warum hast Du ursprünglich mit dem Bloggen angefangen?

Ich habe schon immer geschrieben und war lange die klassische analoge Tagebuch-Schreiberin. Als das Internet seine statische Form verlor und zum „Mitmach-Web“ – so nannte man das damals in grauer Vorzeit, sprich Mitte der Nuller Jahre – wurde, war ich fasziniert. Für mich eine tolle Möglichkeit, nicht nur schreiben, sondern auch unkompliziert publizieren können. Das schätze ich bis heute.

Welche Plattform nutzt Du für Deinen Blog und warum hast Du Dich dafür entschieden?

Ich hoste meinen Blog selbst und nutze WordPress als Content Management System. Ich habe mich für einen selbstgehosteten Blog entschieden, weil ich nicht mehr Gast auf einer Plattform sein wollte, sondern Gastgeberin.

Ich habe mich für WordPress entschieden, weil es das meistgenutzte System ist. Heißt für mich als technikblonde Userin, dass man für jede Frage, die zu WordPress auftaucht, im Netz die entsprechende Antwort findet. Wer Suchmaschinen bedienen und lesen kann, ist da klar im Vorteil.

Hast Du schon auf anderen Plattformen gebloggt?

Ja. Ich hatte wie UweBWerner, bei dem ich diese Blogparade zuerst gesehen habe, meinen ersten Blog bei blogpunktde. Das war eine tolle Zeit, aus der bis heute etliche gute Kontakte halten. Enge, wunderfeine Freundschaften, die bis heute überdauern, sind damals entstanden. Diese Spielwiese wurde uns genommen und nach erster Ratlosigkeit habe ich meinen Blog über Blogspot, also blogger.com betrieben. Ich war da nie ganz glücklich mit, aber über eine lange Strecke fehlte mir Zeit, um mich anders aufzustellen.

Ich habe auch auf anderen Blogplattformen mitgewirkt. Gemeinschaftsprojekten mit kultureller oder lokaler Ausrichtung. Ich habe da sowohl gute als leider auch schlechte Erfahrungen gemacht. Aus allen habe ich viel gelernt. Das immerhin.

Wie schreibst Du Deine Blogposts? Nutzt Du ein lokales Bearbeitungstool oder eine Panel/Dashboard-Funktion Deines Blogs?

Die meisten Blogartikel schreibe ich direkt im WordPress-Dashboard mit dem Gutenberg-Editor. Ich finde diesen Editor sehr komfortabel und für meine Zwecke ist er mehr als ausreichend. Wenn wir auf dem Wasser unterwegs sind und ich nicht das beste Internet habe und/oder mit mobilem Datenvolumen knausern muss, schreibe ich Blogposts auch schon mal offline vor und übertrage es später in den Editor. Dann nutze ich Open Office.

Wann fühlst Du Dich am meisten inspiriert zu schreiben?

Ganz unterschiedlich. Sehr viel Inspiration finde ich auf dem oder am Wasser. Da kann ich meinen Gedanken am besten freien Lauf lassen. Es passiert aber auch bei eher monotonen Tätigkeiten wie z.b. bügeln oder fahrradfahren, dass mir Textideen in den Kopf kommen. Zum Glück bin ich mittlerweile zeitlich sehr flexibel und kann mich auch spontan hinsetzen und schreiben.

Veröffentlichst Du Deine Texte sofort oder lässt Du sie erst eine Weile als Entwurf liegen?

Ich lasse meine Texte immer erst eine Weile liegen. Mindestens eine Nacht. Schon alleine, weil ich sonst schnell textblind werde und die dümmsten Tippfehler überlese. Aber auch so ist mir das lieber. Wenn ich spontan schreibe, bin ich leider oft die Königin der Redundanz und das kann ich einen Tag später leichter sehen und verbessern. Oft sackt ein Thema nach dem Schreiben auch nochmal tiefer und mir fällt noch Ergänzendes ein.

Über welche Themen schreibst Du generell?

Meine Blogthemen haben sich über die Jahre mit mir geändert. Meine großen Themen sind „entspannt älter werden“ und „anders leben – neue Wege gehen„.

Das Bloggen hilft mir Klarheit zu finden und ich wünsche mir, damit auch andere zu inspirieren. So habe ich während des bloggens verstanden, dass es mit entspannt älter werden nicht getan ist und wir vor allem mutig älter werden müssen.

Ich bin mittlerweile 60 Jahre alt und beschäftige mich mit allen Themen, die das älter werden mit sich bringen. Aber auch mit anderen Themen, die (nicht nur) meine Generation umtreiben, wie z.B. die Rolle der Medien oder dem Stillstand im Kulturbetrieb.

Darüber hinaus teile ich auf meinem Blog Einblicke und Leseproben meines Schreibprojekts „Das Haus am Deich“ Ab und an gibbet auch Ruhrpotttgeschichten von unser Omma Trude, die uns die Leviten liest.

Für wen schreibst Du?

Ich schreibe für alle, die mich lesen mögen. Ich richte mich oft an die Menschen meiner Generation, die ihr Leben mutig und bedeutsam führen wollen. Besonders wichtig ist mir im Blog der Erfahrungsaustausch.

Was ist Dein Lieblingsbeitrag auf Deinem Blog?

Wenn ich mich für einen entscheiden muss, dann für „Wenn nicht jetzt – dann vielleicht nie“ – gleichzeitig auch der Untertitel meines Blogs. Dort erzähle ich die Geschichte unserer Mutausbrüche, wie wir unser Boot kauften und frühzeitig in den Vorruhestand gingen, um ein Leben nach unseren Vorstellungen zu führen. Ich möchte mit meinem Blog andere Menschen inspirieren, das Beste aus ihrem Leben und ihrer Zeit zu machen.

Hast Du schon Blogpausen eingelegt oder Blogs ganz aufgegeben?

Meinen ersten Blog habe ich gezwungenermaßen komplett aufgeben müssen. Im Webarchiv findet man ihn, ich habe auch noch eine Back-Up-Sicherung auf externer Festplatte. Der blogspot-Blog existiert noch, dient mir aber nur mehr als Wegweiser hierhin. Ich habe leider lange Jahre teils aus persönlichen Gründen sehr wenig gebloggt.

Ab 2016 kamen die Verschärfungen des DSGVO dazu, die ja auch zum großen Blogsterben führten. Ich hatte nicht die Zeit, da in die Tiefe zu gehen und habe meinen Blog notgedrungen auf nicht öffentlich gestellt. Davon hat sich dieser Blog nie wieder erholt und die Bloggerin in mir auch nur sehr langsam. Dennoch hat mir das Bloggen immer gefehlt. Der selbstgehostete Blog hat mir den Spaß am bloggen wiedergegeben und ich bin sehr glücklich damit.

Was empfiehlst Du Menschen, die mit dem Bloggen anfangen wollen?

Eigentlich empfehle ich das, was ich für alle anderen Ziele und Wünsche immer empfehle:

Einfach machen – könnte ja gut werden.

Dennoch würde ich hinzufügen: Macht es nur, wenn Ihr da wirklich Lust zu habt, wenn Ihr das wirklich wollt. Man sieht es Blogs an, wenn sie aufgesetzt werden, weil es „eben zum Business dazugehört“ Man sollte schon gerne schreiben und Spaß an Content-Erstellung haben.

Hast Du Zukunftspläne für Deinen Blog? Vielleicht ein Re-Design, ein Wechsel der Plattform oder neue Features?

Meine Zukunftspläne für den Blog sind eher redaktionell. Es gibt noch soviele Posts, die geschrieben werden wollen. Ein Re-Design plane ich nicht. Mein Blog ist ganz bewusst schlicht gehalten und ohne viel Schnickschnack aufgesetzt. Das Netz ist grell genug, da biete ich lieber Erholung für die Augen. Die Gedanken über Plattformen brauche ich mir zum Glück nicht mehr machen.

Einige kleine Features hätte ich noch gerne. Eine Abo-Funktion, auch für Kommentare. Das wünschen sich auch meine Leserinnen und Leser. Auch ein Kontaktformular würde ich nach wie vor gerne einbauen. Da ich aber – siehe oben – zu Zeiten des großen Blogsterbens so viele Pferde vor der Blogosphären-Apotheke habe kotzen sehen, bin ich zurückhaltend. Ich habe immer noch nicht den Weg gefunden, wie ich das wirklich datenschutzkonform einbinden kann.

Meine tolle Blog-Community kennt das schon. Da bin ich ganz die Bootsfrau: always better safe than sorry.

Soweit zu den Blogfragen und Antworten

Das waren sie. Die Blogfragen! Schönes Stöckchen. Hat Spaß gemacht. Umso mehr, als dieser Blog bald Blog-Geburtstag feiert und ich schon überlege, ob ich einen Yabbadabbadu Artikel dazu schreibe. Die Blogfragen zu beantworten war bereits eine schöne Rückschau. Den Blog-Geburtstags-Artikel wird es wohl trotzdem geben, auch auf die Gefahr der Redundanz hin. Ich will das doch mit Euch zusammen bejubeln.

Haben Euch die Blogfragen und Antworten gefallen? Oder noch besser – vielleicht seid Ihr ja inspiriert, auch über dieses Stöckchen zu springen.

Disclaimer: Links sowie Markennennungen dienen der Klarstellung und beinhalten keine beauftragte oder bezahlte Werbung oder Sponsoring.

Von Britta Langhoff

Bloggerin, Autorin, Ehefrau, Mutter, Hundemama und Bootsfrau. 60 Jahre alt und stolz darauf. Ich schreibe für Menschen, die mutig und entspannt älter werden. Es ist nie zu spät, das Leben nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Jetzt haben wir die Freiheit für neue Abenteuer und ganz viel Lebensfreude. Wenn nicht jetzt - dann vielleicht nie

26 Kommentare

  1. Liebe Britta,
    ich fühle so mit Dir und in vielem geht es mir ähnlich. Lesen tu ich bei Dir viel, ich muss nur mal öfter kommentieren. Mach ich demnächst. Stimmt, bei eintönigen Arbeiten, da kommen bei mir oft die guten Ideen.
    Ja, das kenne ich auch. Zig mal gelesen und doch dann den Fehler wieder überlesen.

    Danke & Herzliche Grüße
    Elke

    1. Liebe Elke,
      ich freue mich, dass Du viel bei mir liest. Kommentiere einfach immer, wenn es Dir passt. Ich bin oft auch nur eine stille Leserin, auch bei Dir schaue ich öfter vorbei. Manchmal ist es auch so, dass man beim Lesen still vor sich hin nickt und dann doch nichts schreibt. Da muss ich mich auch an die eigene Nase packen.
      Liebe Grüße
      Britta

  2. Liebe Britta,
    Respekt für deine Blogkarriere!
    Ich mag deine klare Ansprache, dein „ohne Schickimicki, dafür echt“ 🙂
    Mein Blog ist gegen deinen noch nicht mal Vorschule, aber immer KiTa, lach, im September wird er drei.
    Wie du schätze ich WordPress und hoste ihn ebenfalls selbst, bzw. mein Sohn verwaltet die Website für mich auf eigenem Server.
    So gehört mir alles und das finde ich gut:-)
    Gute Idee mit den Blogfragen, ich merke mir die Idee und wer weiß, wenn all die anderen Themenideen geschrieben sind, kommt auch meine Antwort darauf;-)

    In diesem Sinne: Locker und gelassen, aber immer authentisch!
    Viele Grüße
    Gabi

    1. Liebe Gabi,
      danke Dir. Ich denke, da sind wir ähnlich. Authentisch ist uns beiden das Wichtigste. Alles andere macht als kleiner Blogger eh keinen Sinn, denke ich. Erst recht nicht in Zeiten von KI. Mir geht es auch darum, Gleichgesinnte zu finden und eben auch gelesen zu werden. Ob im Kleinen oder Großen.
      Ob meine Bloggerkarriere eine Karriere ist, lass ich mal dahingestellt. Dafür bin ich nach so vielen Jahren doch eher eine unter sehr ferner liefen. Aber das passt schon.
      Liebe Grüße
      Britta

    1. Jaaaa…..damals sind schon viele coole Sachen gelaufen. Und ich finde es auch toll, dass wir uns aus dieser Zeit immer noch haben. Wobei ich gerade bei Euch selten daran denke, dass wir uns im Netz kennengelernt haben. Wir haben schon so vieles im „real life“ geteilt, dass das Kennenlernen in der Erinnerung schon so weit weg und überlagert ist.

  3. Mein Blog wird in diesem Jahr ein Vorschulkind, da bist du schon ein alter Hase. Ich habe alle deine Zweifel zu Anfang geteilt, darum und wegen fehlenden Mutes hat es lange gedauert. Vielleicht zu lange.
    Es ist schön, wie du deine Fragen beantwortet hast und sehr persönlich menschlich.
    Das gefällt mir. Ich wünsche dir weiterhin ganz viel Spaß beim Schreiben (auch hier sind wir uns sehr ähnlich)
    Liebe Grüße
    Nicole

    1. Hallo liebe Nicole,
      Ja, diese blöden Zweifel und die innere Stimme, die uns zurück hält. Ich ärgere mich eigentlich auch, dass ich so lange gezögert habe mit dem neuen Blog.
      ich freue mich, dass Dir meine Antworten gefallen und gebe das sehr persönlich und menschlich gerne zurück.
      Liebe Grüße
      Britta

  4. Ach ja, die guten alten Zeiten von Blog.de! 😎 Möchte sie nicht missen und bin dankbar für all die lieben Menschen, die wir dort kennenlernen durften. Die Texte von damals habe ich noch gesichert, müsste ich mal wieder hervorkramen.
    Auf der Plattform gibt es übrigens jetzt Tipps zur Erstellung und dem Betrieb von Blogs. Eine Zeitlang war dort doch nur Werbung und Quatsch, wenn ich mich da richtig erinnere?

    1. Ja, das waren gute Zeiten. Wir hatten schon sehr viel Spaß. Nicht nur virtuell…. Ich möchte diese Zeiten auch nicht missen. Ja, kram mal wieder hervor. Vielleicht machen sie Dir ja wieder Lust. Ein bißchen mehr Zeit hast Du ja auch demnächst 😉
      Ich hab auch gerade mal geguckt. Stimmt, die Seite sieht anders aus. Aber oben sind immer noch tabs, die Dich auf verschiedenste Themenfelder für Werbung führen. Es ist wirklich schade, denn mal abgesehen von der toten Plattform ist das schon ein sehr cooler Domain-Name. So schade, dass der nur zur Werbung dient.

  5. Hach, wirklich ein schönes Stöckchen. Vielleicht nehme ich mir die Zeit, mal schauen. So geschichtsträchtig geht es bei mir allerdings gar nicht zu, mein Blog steckt ja gefühlt noch in den Kinderschuhen 😄. Was die Abo-Funktion angeht, hilft dir vielleicht auch die Anleitung von Claudia

    Liebe Grüße!

    1. Danke schön, meine Liebe. Ich hatte auch Spaß beim beantworten. Und so gesehen – mein Blog lernt ja gerade erst laufen 😉
      Ich hab reingeschaut in die Anleitung, rein technisch würde mir das weiterhelfen. Aber die Frage nach datenschutzkonform stellt sich mir nach wie vor – bei dem beschriebenen Plugin übrigens in besonderem Maße. Aber ich bin wahrscheinlich übervorsichtig, ich hab nicht mal Ggle Analytics wegen der Unsicherheiten.
      Liebe Grüße
      Britta

  6. Diese oder ähnliche Blogfragen habe ich schon öfters gesehen. Ich finde deine Antworten sehr interessant. Das große Blogsterben habe ich nach Umsetzung der DSGVO auch mitbekommen. Langsam erholt sich die Blogsphäre wieder. Vermutlich auch deshalb, weil Instagram, Facebook und TikTok immer kommerzieller werden. Reine Business-Blogs finde ich langweilig. Für mich ist der Austausch sehr wichtig.

    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Ich hatte jetzt schon lange kein Stöckchen dieser Art mehr gesehen, aber von früher kenne ich die auch noch.
      Es ist auch mein Eindruck, dass sich die Blogosphäre wieder erholt und mehr noch, Blogs derzeit wieder beliebter werden. Den Grund sehe ich genau wie Du. Ich schaue auch immer kürzer in soziale Medien rein, mich interessiert immer weniger.
      Liebe Grüße
      Britta

  7. Liebe Britta,
    es war ene wunderbare überrascung Deinen Kommentar bei mir zu finden! Bn gleich hier gelandet und werde ausführlich stöbern. Blog.de scheint ewig lange her und dann ist es doch wie gestern. schön, dass Du weiter bloggst, Ab sofort dann auch in meiner Blogroll vertreten, hab lieben Dank und beste Grüße

    1. Lieber Uwe,
      das freut mich sehr ! Ja, blog.de ist ewig her, aber wirklich unvergessen. Das war wie ein kleiner Kosmos an sich. Schön aber trotzdem, dass sich so manche Kontakte aus dieser Zeit gehalten haben. Und man sich schnell wieder erkennt, wenn man sich heute im Netz begegnet.
      Liebe Grüße, wir lesen uns !
      Britta

  8. Oh, ein Blog aus den Ruhrpott. Und Bootstouren gibt es bei Dir auch zu sehen. Ab in meinen RSS-Reader. Das ist das tolle an so Blogparaden, man entdeckt immer noch neue Blogs.

    1. Ja, ne! Als ich Deinen Blog gesehen hab, war ich auch sofort begeistert. Schick, noch einer aussem Pott! Das ist wirklich das Tolle an Blogparaden, finde ich auch bis heute großartig. Ich freu mich auch, Dich gefunden zu haben. Bootstouren gibbet bald wieder. Paar Wochen noch, dann startet die neue Saison.
      Wir lesen uns!

      1. Wir haben das mit dem Boot letztes Jahr zum ersten Mal gemacht. Also meine Frau und ich, als Kind habe ich das öfters mit den Eltern gemacht. Anfang Juni sind wir dann wieder in Friesland unterwegs, dieses Mal aber für fast 2 Wochen. Der Urlaub letztes Jahr war einer der Schönsten, die wir je gemacht haben. Total entspannend, trotz aller Bedenken, ob wir das zu zweit hinbekommen.

        1. Ja, Boot fahren birgt enormes Suchtpotential. Wir haben das 2015 zum ersten Mal in dieser Form gemacht und fanden es so großartig, dass wir das als Teilzeit-Lebensform haben und einige Jahre später auch realisierten. Unser Heimathafen ist in Heeg, falls irgendwelche Fragen aufkommen – immer gerne. Vielleicht sichtet man sich ja irgendwo auf den friese Meren. Alles schon vorgekommen 🙂

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert