Selbstmotivation lernen – 11 einfache Tipps

Veröffentlicht am 21 Kommentare zu Selbstmotivation lernen – 11 einfache Tipps
Dein Weg Selbstmotivation zu lernen

Erinnert Ihr Euch noch an Eure letzten Silvester-Vorsätze? Nicht? Same procedure as every year. Ihr möchtet auch gerne Selbstmotivation lernen?

Eure Ziele erreichen? Mehr aus Eurem Alltag herausholen? Mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens haben?

Dann ist dieser Artikel für Euch. Investiert 6 Minuten Lesezeit und steigert Eure Selbstmotivation. Anschließend feiert Ihr Euch selbst.

Habt Ihr eine Löffelliste und sucht die Motivation dafür?

Letztes Jahr hatten wir eine angeregte Diskussion über die Bucket-List , auch bekannt als Löffelliste. Die Dinge, die man machen will, bevor man den Löffel abgibt. Mich erstaunte, dass das ein echtes Lifestyle 50 Plus Ding ist.

Sehnsüchtige Aussage vieler: „Ich würde schon gerne einfach mal machen, aber….“ Das „Aber“ oft in in Begleitung von: „Ich weiß so schon nicht, wo mir der Kopf steht“

Ihr fühlt Euch überfordert? Muss nicht sein!

Mit dem Gefühl der Überforderung geht oft das Gefühl einher, seine innere Motivation verloren zu haben. Ihr wisst nicht, wo anfangen. Die gute Nachricht: Selbstmotivation lässt sich lernen, Selbstmotivation lässt sich steigern.

Übungen für Selbstmotivation

Ich habe Euch ein paar erprobte Strategien und einfache Methoden für den Alltag zusammengestellt, um die Motivation zu steigern. Übungen für Selbstmotivation mit Spaßfaktor! Versprochen.

11 einfache Schritte auf dem Weg, um Selbstmotivation zu lernen

  1. Bestimmt von Anfang an selbst über Eure Zeit!

    Stellt Euch einen Wecker. Auch wenn Ihr nicht zu einer bestimmten Zeit aufstehen müsst. Bestimmt selbst, wann der Tag beginnt. Findet Euren Rhythmus. Müsst Ihr zu einer bestimmten Zeit aufstehen, stellt den Wecker wenigstens eine Viertelstunde eher.

  2. Gönnt Euch bewusst einen ruhigen Tagesbeginn!

    Es ist nicht der gemütlich pickende frühe Vogel, der Energie blockiert. Das aufgescheuchte Huhn ist der größte Energieräuber. Energie, die fehlt, um innere Motivation zu entwickeln. Tage, an denen man morgens hetzt, können so gut wie immer weg. Trinkt Euren Kaffee, Tee, Kakao mit Genuss und überlegt ganz in Ruhe, wie Euer Tag aussehen soll. Wo ist eine Lücke für Me-Time?

  3. Führt eine To-Do-Liste

    Ja, die gute alte to-do-Liste kann nerven. Sie hat aber einen unbestreitbaren Vorteil: Ihr müsst nicht dauernd daran denken, dass Ihr noch an etwas denken müsst. Ihr habt es aus dem Kopf. Schaut morgens darauf, überlegt, was dringend gemacht werden muss. Was von der to-do-List hat eine Frist? Was davon muss unbedingt heute, was hat noch Zeit? Habt Ihr einen vollgepackten Tag, schreibt einfach eine separate Liste nur für diesen Tag und strukturiert den Tag direkt. Dann könnt Ihr effizient eins nach dem anderen abhaken, ohne dauernd an bla oder blä denken zu müssen. Und der beste Effekt: So ein erledigt-Haken motiviert ganz formidabel.

  4. Esst den Frosch zuerst

    Gesteht Euch eine simple Erkenntnis ein: Ihr werdet Euch nie danach fühlen, nervige Dinge zu erledigen. Also könnt Ihr es auch gleich machen. Dann habt Ihr es hinter Euch. Prokrastination macht nervös. Dinge erledigt zu haben, unangenehme Dinge dazu, ist eine der leichtesten Übungen, um Selbstmotivation zu steigern. Merksatz: Eat the frog in the morning.

  5. Geht eine Runde um den Pudding

    Sucht Euch etwas, was Euch bewegt. Kleines Workout, kleine Runde um den Pudding laufen, kleine Fahrradtour – mehr muss gar nicht. Ich hab da auch nicht immer Lust zu. Aber – wenn ich das mache, komme ich auch als Frau der gefeierten älteren Generation ohne große Zipperlein bemerkenswert gut durch den Tag und kann das machen, wozu ich Lust hab.

  6. Macht Euer Bett

    Hä? Hört sich doof an? Fragt mal rum. Ganz viele Leute machen ihre Betten nicht – weil sieht ja keiner. Mir gibt ein gemachtes Bett ein gutes Gefühl. Der Ausdruck „sich ins gemachte Bett legen“ ist nicht von ungefähr ein Synonym für ein Benefit. Einmal den Muff ausschütteln, alles wieder einladend herrichten. Weil man es verdient hat, sich „ins gemachte Bett zu legen“ Ein erstes Durcheinander ist beseitigt. Selbstmotivation lernen – das macht man für sich selbst.

  7. Macht Euch schick

    Weil Ihr es Euch wert seid. Ich könnte den ganzen Tag in Joggingbuxe am Schreibtisch sitzen und keinen würde es jucken. Doch. Mich. Das Gefühl ist ein anderes. Ich bin es mir wert, mich zu pflegen und gut auszusehen.

  8. Schließt neue Freundschaft – mit dem Timer

    Der Timer ist Euer Freund. Setzt Euch einen Timer für ungeliebte Dinge. Putzen, bügeln, aufräumen, Workout. Stellt den Timer auf 15 Minuten. Dann wisst Ihr, in 15 Minuten habt Ihr es hinter Euch. Mach nichts anderes in diesen 15 Minuten. Nach 15 Minuten werdet Ihr erleichtert sagen „Geht doch“ und Euch den schönen Dingen des Tages zuwenden.

  9. Probiert die 2-Minuten-Regel aus!

    Alles, was man innerhalb von 2 Minuten aufräumen, erledigen kann- macht man sofort. Dann ist es weg. Und türmt sich nicht zu 2 Minuten Dinge plus die nächsten 2 Minuten Dinge plus die nächsten. Ist das gleiche Prinzip wie mit dem frog in the morning. Ganz ehrlich: Wenn ich morgens runterkomme und sehe das Chaos vom Vorabend, hab ich schon keine Lust mehr. Zu gar nichts. Dann bin ich zu nichts mehr zu motivieren. Ihr werdet Euch wundern, wieviel Frog in kurzen Zeitabständen gegessen ist.

  10. Das Date mit Euch selbst ist wichtig

    Haltet die Lücke, die Ihr morgens für Me-Time gefunden habt, frei. Die steht nicht ohne Grund als Termin in Eurem Kalender. Die darf da stehen. Das ist Eure Verabredung mit Euch selbst. Wenn es nicht nur um die To-Dos, sondern auch um die Ta-das geht – das motiviert ungemein. Und eine Auszeit ist enorm wichtig für das eigene Wohlbefinden. Ohne Auszeiten keine On-Zeiten.

  11. Feiert Euch !

    Gratuliert Euch selbst. Sagt Euch nicht nur „Geht doch“ – sagt Euch ruhig „Das hab ich gut gemacht. Ich kann das!“ Belohnt Euch dafür. Mit genau dem, wonach Euch der Sinn steht. Und wenn Euch der Sinn nach gepflegtem Nichtstun steht – dann macht das. Auch für’s Nichtstun braucht man schließlich Zeit. Wusste schon Pippi Langstrumpf.

Ziele erreichen - Lebensfreude finden

Viele kleine Schritte im Alltag, um Selbstmotivation zu trainieren

Ja – man muss sich zu manchen, vor allem zu den ungeliebten Dingen durchringen. Man muss seine Komfortzone verlassen, ohne das geht es leider nicht. Sucht Euch die Übungen raus, die Euch als erstes ansprechen. Dann macht Ihr mit denen weiter, die Ihr nicht so toll findet.

Anschließend werdet Ihr erleichtert und Euch selbst dankbar sein. Ihr habt jetzt den Kopf frei für die schönen Dinge des Lebens. Das ist es, was Eure Selbstmotivation dauerhaft steigert. Ihr habt Ziele, Träume und Wünsche! Die erreicht Ihr, ich glaub an Euch. Und wenn Ihr die erreicht habt? Dann bleibt dran. So holt Ihr mehr aus Eurem Alltag raus.

Ein Bespiel für gelungene Selbstmotivation gefällig?

Ja, es gibt sie immer wieder – diese Tage, an denen es schwer fällt, sich aufzuraffen. An denen man verzweifelt nach Selbstmotivation sucht. Auch ich hatte neulich so einen Tag. Was hab ich gemacht? Ich habe mir mehrere meiner Übungen Selbstmotivation rausgesucht – und schwupp es ging. Das Wichtigste: Ich hab mich belohnt. Und direkt ein neues Ritual für den Captain und mich geschaffen. Den Montagsschluck!

Genießt die Freiräume, die Ihr Euch geschaffen habt.

Ihr habt Euch Zeit geschenkt. Zeit für schön. Fangt mit einem kleinen Schritt an. Aus vielen kleinen Schritten wird dann ein großer. Der Fortschritt stellt sich wie von selbst ein.

Selbstmotivation lernen bedeutet Lebensfreude finden.

Auf dem Weg zu ganz viel positiver Energie

Fazit: Selbstmotivation ist Dein bester Freund. Mehr Selbstmotivation gleich mehr Selbstbewusstsein gleich ganz viel positive Energie.

Wichtig gerade in neuen Lebensabschnitten wie dem Alter. Die Inspiration und Motivation für neue Wege kommt dann von ganz allein.

Von Britta Langhoff

Bloggerin und Autorin Ehefrau, Mutter, Hundemama und Bootsfrau Ich schreibe für Menschen, die auch im Alter ihr bestes Leben leben. Die ihre Freiheit genießen und Träume verwirklichen.

21 Kommentare

  1. Liebe Britta, herzlichen Dank für diese sehr wertvollen Tipps. Da werde ich einige fest im Alltag integrieren.
    Manch mache ich ganz automatisch, doch mit Timer habe ich noch keine Erfahrung.
    Ich wünsche dir viel Freude und Erfolg bei deinem Tun und Wirken.

    Herzliche Grüße von Anita

    1. Vielen Dank, liebe Anita. Das freut mich. Probiere das mal aus mit dem Timer. Mir hilft das, unangenehme Dinge anzugehen, wenn ich ein Ende sehen kann. Berichte mal gerne, wie es Dir mit dem ausprobieren des Timers geht.
      Ich wünsch Dir auch viel Erfolg bei all Deinen Vorhaben 🙂
      Liebe Grüße Britta

  2. Das sind prima Tipps liebe Britta. Manchmal ist der inntere Schweinehund schon fies. Ich selbst brauche einen gut strukturierten Tagesablauf, versuche aber, mir nicht zu viel aufzuhalsen. Wichtig finde ich auch Pausen. Da ich noch berufstätig bin tut mir z. B. ein Mittagsschlaf sehr gut. Danach habe ich wieder Schwung für den Rest des Tages.

    Liebe Grüße
    Sabine

    1. Ich muss zumindest einen Teil des Tages strukturiert haben, aber danach finde ich es auch schön, mir selbst zu erlauben, mich treiben zu lassen. Und ja – Klar! Pausen sind total wichtig. So ein Mittagsschläfchen mag ich auch schon mal haben. Das darf nur nicht zu lange sein, sonst komm ich nicht mehr bei. Also quasi das berühmte Managerschläfchen 😉

      Liebe Grüße Britta

  3. Zu Vorsätzen: Silvester halte ich für nicht gut, zumindest bei mir funktioniert das eher spontan. Und Betten würde ich ja gerne machen, aber da ist die Gattin schneller… 😉

    1. ich nehm mir Silvester auch nichts vor – da ist der Frust anschließend nicht so groß. Eigentlich sind meine Vorsätze immer gleich: Soviel wie geht, sowenig wie muss 😉
      Und das mit der Gattin und den Betten – ich geb mal zu, dass es bei uns auch oft der Gatte ist, der die Betten macht. Nur an Bord ist es meistens umgekehrt. Das sind wahrscheinlich einfach so Rituale, die sich einschleifen !
      LG Britta

  4. Hallo Britta,
    viele deiner Tipps stehen als feste Routine in meinem Leben, nur den Wecker brauche ich nicht, da ich nie vor acht aufstehe, lach… meinem Cheffe seis gedankt:-)
    Doch natürlich haben sich mit der Zeit zwei, drei Schweinehunde bei mir eingefunden, die ich in meine in Laufschuhen erlebten Zeit so nicht kannt. Doch die doofen Gelenke haben mir damals den Garaus gemacht und nie wieder konnte ich die gleiche Disziplin aufbringen für andere sportliche Disziplinen wie wandern, walken oder schwimmen. Aber ich arbeite daran, wenn auch sehr abhängig zur Schmerzentwicklung. Mal mehr, mal weniger intensiv.
    Heute ist wie in den letzten Tagen noch immer Schonzeit, die Erkältung muss bis zum Wochenende auskuriert sein:-)
    Ich grüße dich,
    Gabi

    1. Liebe Gabi,
      die Schweinehunde kommen unweigerlich. Vielleicht wollen sie uns ja manchmal etwas sagen. 😉 Ich mach sportlich auch nur das, was ich brauche, um beweglich zu bleiben und weniger Schmerzen im Rücken zu haben. Zum Glück fahre ich gerne Fahrrad und auch unser Flusenbär will ja regelmäßig Gassi. Das macht aber meistens der Mann, aber immerhin nutze ich öfter die Möglichkeit, einfach mit rauszugehen. Das reicht mir. Vielleicht findest Du ja auch noch etwas, was Dir mehr Spaß macht. Genieße erstmal Deine Schonzeit, auch das muss man sich zugestehen !
      Liebe Grüße
      Britta

  5. Mach ich fast alles, krieg ich fast alles hin. Mein innerer Schweinehund ist trotzdem gerade zu müde um wieder mit dem Laufen anzufangen … und er schnuckt eindeutig zu viel. Ich geb ihm noch ein bisschen Zeit, manchmal geht halt nicht alles was man gern möchte ( metime kommt leider meist zu kurz ). Vielleicht hat Selbstdisziplin für mich auch was mit Nein sagen und Chaos aushalten zu tun?

    1. Ja, manchmal, um nicht zu sagen, meistens geht nicht alles, was man möchte. Aber wenn ein bißchen was geht, dann motiviert das vielleicht dann doch. Muss es denn unbedingt laufen sein? Reicht nicht auch erstmal die „Runde um den Pudding?“ Ja – Selbstdisziplin kann auch heißen „Nein sagen lernen“ Ganz, ganz wichtig. Nicht jedes Chaos ist Dein Chaos. ich weiß heute, dass ich viel zu lange den Fehler gemacht habe, me-time immer an die letzte Stelle zu setzen. Damit habe ich mir einen Bärendienst erwiesen. Und meinen Lieben letzten Endes auch. Wenn es mir nicht gut geht und ich mich nicht vernünftig um mich selbst kümmere, kann ich auch andere nicht unterstützen. Das hab ich lernen müssen und ich ermuntere wirklich gerne jeden, sich selbst der größte Unterstüzer zu sein. Denn wenn wir es nicht selbst sind – wer ist es dann ?
      Liebe Grüße und lieben Dank für Deinen ehrlichen Kommentar
      Britta

  6. Hallo meine Liebe.
    Deine Tipps sind schon richtig gut. Tatsächlich nutze ich einige davon bereits. 💪
    Es fängst bei mir auch mit dem Wecker stellen, an 5 Tagen an.😁 1-2 Tage lasse ich mir dennoch offen. Je nachdem wie die Woche war.😉 Genügend Zeit zum aufstehen und fertig werden ist mir auch wichtig. Abhetzen vermeide ich, bin meistens eher fertig.
    Bett machen ist im neuen Heim ein muss geworden. Weil, wie du auch sagst, es ein schönes Wiedersehen mit dem Bett gibt. 😉
    Workout, na ja, da hapert es noch. 😔
    Anziehen mag ich auch. Es gibt aber auch mal Schlapperhose, wenn niemand hier aufschlägt.😁
    Selber mich feiern, hab ich tatsächlich nur nach OPs getan. 😉 Sollte ich mal austesten.🤔
    Danke für deine Sichtweise und Tipps. 😘

    1. Hallo meine Liebe,
      bei uns ist es mittlerweile mit dem Aufstehen so, dass uns unser neue Rentner-Rhythmus in Fleisch und Blut übergegangen ist. Wir sagen auch manchmal „Heute stellen wir keinen Wecker, wir schlafen mal aus“ wenn es später geworden ist zum Beispiel. Aber wir sind garantiert auch ohne Wecker zur selben Zeit wach :)) Dafür sind wir dann an manchen Tagen aber durchaus Team Mittagsschlaf.
      Und was die Workouts bei Dir angeht: Du lässt Dich doch wöchentlich quälen. Wenn das kein Workout ist, dann weiß ich auch nicht !
      Ja, feier Dich. Hast Du Dir sehr verdient. Ich erinnere Dich daran.
      Liebe Grüße und danke für Deinen Kommentar
      Britta

  7. Da ist schon was dran, an der Selbstdisziplin. Ich motiviere mich immer über meinen Sport, dreimal die Woche ist top und wenn es nur zwei Tage sind, ist es auch okay. Da ich gern spontan bin, entscheide ich auch so. Es gibt ja auch noch andere Sachen oder Termine die erledigt werden sollen. Nur nichts unter Druck machen müssen. Dann kommen auch die andere Hobbys nicht zu kurz.. Und die sind wichtig, damit die Selbstdisziplin nicht zu kurz kommt.

    1. Möglicherweise ist es ja auch so, dass wir durch das Bootsleben Selbstdisziplin gar nicht so negativ belegen. An Bord hat man ja kaum die Chance, etwas schleifen zu lassen. Das übertragen wir bestimmt auch in unseren normalen Alltag an Land. Aber Du hast natürlich Recht. Zusätzlichen Druck aufbauen, ist auch nicht gut. Ich hab es ja tatsächlich mal so gar nicht mit Sport. Zu den Workouts muss ich mich schon selbst überreden. Ich bin froh, dass jetzt die Fahrradsaison wieder anfängt. Das macht mir bewegungstechnisch mehr Freude. Und letztlich ist es sicher Spaß an der Sache, die motiviert !

  8. Jau, einige Dinge mache ich auch so! Unangenehme Dinge MUSS ich unbedingt sofort erledigen, sonst hab ich sie immer im Kopf! Die müssen so schnell wie möglich weg ..!
    Und ich räume auch abends alles weg (Wolldecke von der Couch, leere Chipsschüssel etc)!
    Den Wecker stelle ich mir an freien Tagen nicht aber mein Rhythmus hat sich in den letzten Jahren auch sehr verschoben! Ich schlafe schon lange nicht mehr bis inne Puppen sondern hab lieber mehr (und entspannt) vom Tag…!
    Jetzt aber noch etwas Mecker: War das etwa Jogginghosen-bashing??? – Sofort in die Ecke und schämen!!! 😉

    1. Asche auf mein Haupt! Natürlich würde ich niemals nie Jogginghosen bashen! Aber aus dem Haus geh ich damit trotzdem nicht :)) Nicht mal durch den Hafen !
      Ja, da bin ich ganz bei Dir. Ich muss unangenehme Dinge auch immer als erstes erledigen. Wenn ich da dauernd dran muss, dann hab ich echt zu nichts mehr Lust. Das steigert sich schnell schon mal in eine Endlosschleife !

      1. Also an reinen „Gartentagen“ hab ich natürlich auch dort durchgehend Jogginghose an aber ich weiß natürlich was du meinst…! Ich geh auch nirgends in Jogginghose hin, auch nicht schnell mal einkaufen oder ähnliches…!

        1. Ich trag ja gerne Kleider, die find ich noch bequemer als Joggingbuxen. Seitdem ich nicht mehr arbeite, habe ich einige meiner Kleider aus der Zeit als „Hauskleider“ deklariert. Die sind zwar für draußen auch noch gut, die dürfen jetzt aber auch zum rumgammeln getragen werden. Quasi zwei Fliegen mit einer Klappe 😉

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