Wie immer nehme ich Euch am 12ten des Monates in 12 Bildern mit durch meinen Tag. Heute aus dem Emscherland. Heimaturlaub sozusagen. Erst am Wochenende sind wir nach einer wunderbaren Auszeit an der Insel von Bord zurückgekehrt. In den letzten Tagen war viel los, heute ist der erste Tag, wo es ruhiger zu geht.
Kurz nach acht Uhr morgens: der erste Kaffee läuft. Bei den Temperaturen darf es ruhig noch die Wintertasse sein.
Die Wäscheberge türmen sich. Also zuallererst ab in den „Hobbyraum“ – dann arbeitet wenigstens schon mal die Waschmaschine. Und ja, Ihr seht richtig. Unsere Waschmaschine hängt hoch an der Wand. Wir wohnen leichte Hanglage, anders funktioniert das mit der Pumpe im Keller nicht. Und für’s Handling ganz bequem.
Mein Sportgerät (Laptop) steht bereit, das Video für das heutige Workout läuft schon. Heute mit viel Stretching, ich hab bißchen Rücken. Man wird nicht jünger.
Ich kann früh morgens nichts essen, deswegen: 10 Uhr morgens in Deutschland. Das kleine Frühstück in Form einer Scheibe Toast. Natürlich komme ich mit meinem schweinischen Frühstücksbrett nicht vorbei am Flusenbär, ohne Wegezoll zu entrichten. Wer kennt’s auch?
Frühstückslektüre: Leseproben. Gestern ein Buch ausgelesen, was kommt als nächstes dran? Und Nachschub für die nächsten Auszeiten muss auch her
Mise en place: Heute gibt es Schweinegulasch. Der Captain meint, bei dem Wetter eine formidable Idee. Passt mir gut. Wir essen immer abends, aber Gulasch koch ich lieber schon morgens. Wird es wenigstens einmal aufgewärmt. Und es kocht sich quasi nebenbei – ich kann zwischendurch in den Hobbyraum, die Wäscheberge weiter abtragen und den Staubwedel schwingen.
Da ist doch glatt die Sonne rausgekommen. Und wer hat es entdeckt? Richtig – der Flusenbär. Zur Sicherheit legt er sich aber besser unter die Hollywoodschaukel. Da wird er nicht so schnell gefunden. Nicht, dass er bei der Koch-und Putzorgie noch helfen muss.
Das Gulasch zieht vor sich hin, die Wäscheleinen sind voll – wir kommen langsam zum gemütlicheren Teil des Tages. Gleich erstmal Mittagsschlaf – vorher mein Lieblings-Snack für die Mittagszeit: Melone mit Schinken.
Ausgeruht in den kreativen Teil des Tages. Zeit für den Blog. Die letzte Woche waren wir an einer tollen Insel und ich mag unbedingt meine Gedanken, die ich mir dort zur Wichtigkeit von Auszeiten gemacht hab, mit Euch teilen. Den Artikel hab ich gestern schon angefangen. Heute nur noch der Feinschliff – und so hab ich außerdem die Chance, den Artikel direkt im 12 von 12 zu verlinken. Clever, ne? Also hier der Link zurAuszeit an der Insel
der „plötzlich 30“ schickt einen Link mit der Bemerkung: „New Merch out now“ – seine Doktorarbeit ist im Verlag publiziert und kann in den Warenkorb. Cool – ein veröffentlichter Autor in der Familie. Ich bin ganz stolz.
Es ist zwar kalt, aber hey – eine Regenpause am späten Nachmittag. Ich nutz die Gelegenheit – ab aufs Rad. Der Flusenbär wendet sich angewidert ab, Fahrradfahren ist so gar nicht seins. Er muss auch nicht mit, er hat eigenes Programm. Ab zur Hundeschule mit dem Captain – offenes Treffen mit Spaziergang.
Von uns aus kann ich schnell die Fahrradtrasse über die alte Zeche König-Ludwig erreichen. Ich wollte schon lange gucken, ob die Baustelle an der Kreuzung zum Emscherradweg endlich fertig ist. ist sie – und ruckzuck bin ich in den Emscherauen. Schöne Tour. Wer braucht schon Hollywoodland, wenn er das Emscherland haben kann. Jetzt aber schnell nach Hause – die nächsten Regenwolken dräuen schon. Außerdem will das Gulasch aufgewärmt werden und Schule ist bestimmt auch schon aus.
Das waren sie mal wieder, meine 12 von 12. Im Juni aus dem Emscherland. Wie immer ein Danke an Caroline vom Draußen nur Kännchen Blog für die Admin-Arbeit dieser Blogparade. Die 12 von 12 im Juli werden von der Familienzeit berichten, die wir uns mit mehreren Generationen im schönen Dänemark gegönnt haben. Sie werden ganz besonders werden.
Die Idee mit der Waschmaschine ist ja genial.
Fliegende Waschmaschine…
wäre das nicht eine neue Überschrift für deine kreative Seite ? Das mit dem Essen mache ich Gelegentlich auch, erspart einem manchmal etwas Stress, wenn nicht anders passt.
Es ist tatsächlich gar nicht so unpraktisch, dass die Maschine höher ist. Ich muss jetzt immer grinsen, wenn ich in den Waschkeller muss – dass die so ein Erfolg hier im Blog ist :))
Irgendwo wird die fliegende Waschmaschine nochmal vorkommen, da bin ich fest entschlossen. Die scheint Potential zu haben.
Ja, mit dem vorkochen, das finde ich auch immer gut. Geht ja doch mit vielen Gerichten.
Hurra! Eine fliegende Waschmaschine – wie cool ist das?!
Lektüre – vielleicht auf die Ohren? „Das vergessene Glück“ kannst du streamen (gibt’s sonst nur als eBook, soweit ich weiß).
Ich habe auch ein Buch veröffentlicht, daher gratuliere ich deinem Sohn von Autorin zu Autor – well done! Und Mutti werfe ich natürlich auch ein „gut gemacht“ rüber!
…nun bin ich gespannt, ob wir alle beim nächsten #12von12 über die Hitze stöhnen. Wer weiß?!
Konfettigrüße,
Anja
Also, ich wär ganz froh, wenn die Waschmaschine da bleibt, wo sie ist und nicht durch die Gegend fliegt…. :))
Oh ja, da guck ich mal. E Book ist prima für mich, im Sommer les ich nur wenige Papier-Bücher. Das ist praktischer mit dem Bootsleben. Hörbücher sind nicht so meins, das liegt mir irgendwie nicht.
Vielen Dank für die Glückwünsche an den Autoren und die Mutti 😉
Ja, wer weiß. Möglich wäre es, dass wir alle über die Hitze stöhnen. Zumindest theoretisch. Aber ich glaub nicht so recht dran….
Liebe Grüße
Britta
wie war das mit der Autorentätigkeit, ich hätte einen Titel für dich „Flusenbär und die fliegende Waschmaschine“. 😂 Ach und übrigens, was heißt, ob ich das auch kenne: Wenn es nach Cookie ginge, würde ich den Wegzoll bekommen und er den Rest, diese verfressene Fellnase.
Liebe Beatrice,
grins – das ist ein super Titel. Wer da nicht neugierig wird…..
Und ja – das mit dem Wegezoll ist genauso.Der Flusenbär guckt mich auch immer so an, als wolle er sagen: Nicht Dein Ernst, der ganze Rest ist für Dich und ich krieg nur so ein paar Fisselchen ab.
Schon süß, diese Wegelagerer
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
deine hängende Waschmaschine ist ja echt der Hit! Das geht tatsächlich trotz der Vibrationen beim Schleudern? Da hat dein Captain super gearbeitet 🙂 Und das Be- und Entladen geht direkt rückenschonend, blinzel in Richtung „ich hab Rücken“… 🙂
Du suchst Lesestoff? Wie wäre es mit einem meiner Bücher? Schau in meinem Blog unter „Meine Angebote“ da findest du sie aufgelistet: „Zweihundertneunzehn Quadratmeter Glück“ oder „Dahinterliegendes Blau“ 🙂
Bei Interesse schicke ich dir gern auch ein persönlich signiertes Exemplar, ist doch klar 😉
Und nun nimm bitte meine Donnerstagsgrüße entgegen,
Gabi
Liebe Gabi,
das mit der Waschmaschine war tricky. Das konnte der Captain auch nicht alleine. Die ruht auf einem Stahlgerüst, gerade wegen des Schleuderns muss die Konstruktion ja absolut fest sein. Allerdings macht das beim Schleudern einen Höllenlärm. Aber sonst hätte ich die Waschmaschine mit in die Küche nehmen müssen. Das wollte ich nicht. So eine Waschküche ist schon ein echter Vorteil.
Ja, mit den dahinterliegenden Blau hab ich tatsächlich schon geliebäugelt. Ist auf meiner Liste. Im Sommer les ich allerdings nur E-Books. Das ist bei meinem Nomadenleben einfach praktischer.
Liebe Grüße
Britta
im Emscher Land war ich noch nie – sieht schön aus. Überhaupt schön, dass du mich ein wenig in deinen Tag mitgenommen hast. Als Lektüre kann ich dir „Seemann vom Siebener“ von Arno Frank empfehlen.
Liebe Korina,
schön, dass Du mit durch meinen Tag gegangen bist.
Nicht alles ist schick im Emscherland, das muss man schon zugeben. Aber die Renaturierung der Emscher und die Emmscherauen ist wirklich sehr gelungen. Ein Vorzeigeprojekt, dem hoffentlich noch etliche folgen.
Danke für den Tipp, das nehm ich gerne mal mit in meine Leseproben-Liste !
Liebe Grüße
Britta
Die Waschmschine macht allerdings mega Krach beim Schleudern, weil sie von einem Stahlgerüst gehalten wird. Aber irgendwas ist ja immer.
Ich mag Gulasch auch am liebsten aufgewärmt am nächsten Tag. Natürlich hab ich soviel gekocht, dass wir das Vergnügen heute nochmal haben !
Liebe Grüße
Britta
Hey,
dein Hund hat es mir ja angetan :).
Liebe Grüße!
Der hat aber seinen ganz eigenen Kopf…. aber ja , er ist zuckersüß.
Liebe Grüße
Britta
Die Idee mit der Waschmaschine ist ja genial.
Fliegende Waschmaschine…
wäre das nicht eine neue Überschrift für deine kreative Seite ? Das mit dem Essen mache ich Gelegentlich auch, erspart einem manchmal etwas Stress, wenn nicht anders passt.
Es ist tatsächlich gar nicht so unpraktisch, dass die Maschine höher ist. Ich muss jetzt immer grinsen, wenn ich in den Waschkeller muss – dass die so ein Erfolg hier im Blog ist :))
Irgendwo wird die fliegende Waschmaschine nochmal vorkommen, da bin ich fest entschlossen. Die scheint Potential zu haben.
Ja, mit dem vorkochen, das finde ich auch immer gut. Geht ja doch mit vielen Gerichten.
Hurra! Eine fliegende Waschmaschine – wie cool ist das?!
Lektüre – vielleicht auf die Ohren? „Das vergessene Glück“ kannst du streamen (gibt’s sonst nur als eBook, soweit ich weiß).
Ich habe auch ein Buch veröffentlicht, daher gratuliere ich deinem Sohn von Autorin zu Autor – well done! Und Mutti werfe ich natürlich auch ein „gut gemacht“ rüber!
…nun bin ich gespannt, ob wir alle beim nächsten #12von12 über die Hitze stöhnen. Wer weiß?!
Konfettigrüße,
Anja
Also, ich wär ganz froh, wenn die Waschmaschine da bleibt, wo sie ist und nicht durch die Gegend fliegt…. :))
Oh ja, da guck ich mal. E Book ist prima für mich, im Sommer les ich nur wenige Papier-Bücher. Das ist praktischer mit dem Bootsleben. Hörbücher sind nicht so meins, das liegt mir irgendwie nicht.
Vielen Dank für die Glückwünsche an den Autoren und die Mutti 😉
Ja, wer weiß. Möglich wäre es, dass wir alle über die Hitze stöhnen. Zumindest theoretisch. Aber ich glaub nicht so recht dran….
Liebe Grüße
Britta
Liebe Britta,
wie war das mit der Autorentätigkeit, ich hätte einen Titel für dich „Flusenbär und die fliegende Waschmaschine“. 😂 Ach und übrigens, was heißt, ob ich das auch kenne: Wenn es nach Cookie ginge, würde ich den Wegzoll bekommen und er den Rest, diese verfressene Fellnase.
Ganz liebe Grüße
Beatrice
Liebe Beatrice,
grins – das ist ein super Titel. Wer da nicht neugierig wird…..
Und ja – das mit dem Wegezoll ist genauso.Der Flusenbär guckt mich auch immer so an, als wolle er sagen: Nicht Dein Ernst, der ganze Rest ist für Dich und ich krieg nur so ein paar Fisselchen ab.
Schon süß, diese Wegelagerer
Liebe Grüße
Britta
Die Idee mit dem Morgen-Gulasch ist ja ziemlich genial – die klaue ich mir direkt mal… 🙂
sehr gerne, liebe Uschi. Das mach ich mit allen Gerichten so, die aufgewärmt besser schmecken. Bei Bolognese klappt das auch prima z.b.
Liebe Britta,
deine hängende Waschmaschine ist ja echt der Hit! Das geht tatsächlich trotz der Vibrationen beim Schleudern? Da hat dein Captain super gearbeitet 🙂 Und das Be- und Entladen geht direkt rückenschonend, blinzel in Richtung „ich hab Rücken“… 🙂
Du suchst Lesestoff? Wie wäre es mit einem meiner Bücher? Schau in meinem Blog unter „Meine Angebote“ da findest du sie aufgelistet: „Zweihundertneunzehn Quadratmeter Glück“ oder „Dahinterliegendes Blau“ 🙂
Bei Interesse schicke ich dir gern auch ein persönlich signiertes Exemplar, ist doch klar 😉
Und nun nimm bitte meine Donnerstagsgrüße entgegen,
Gabi
Liebe Gabi,
das mit der Waschmaschine war tricky. Das konnte der Captain auch nicht alleine. Die ruht auf einem Stahlgerüst, gerade wegen des Schleuderns muss die Konstruktion ja absolut fest sein. Allerdings macht das beim Schleudern einen Höllenlärm. Aber sonst hätte ich die Waschmaschine mit in die Küche nehmen müssen. Das wollte ich nicht. So eine Waschküche ist schon ein echter Vorteil.
Ja, mit den dahinterliegenden Blau hab ich tatsächlich schon geliebäugelt. Ist auf meiner Liste. Im Sommer les ich allerdings nur E-Books. Das ist bei meinem Nomadenleben einfach praktischer.
Liebe Grüße
Britta
Wow, man kann sich den Juristen in den Warenkorb legen?! Dat is ja mal cool…
Ja, wenn Du eine Kapitalgesellschaft grenzüberschreitend spalten willst – dann ist das Deine Lektüre…..
Das war schon immer mein heimlicher Traum… 😉
Hallo Britta,
im Emscher Land war ich noch nie – sieht schön aus. Überhaupt schön, dass du mich ein wenig in deinen Tag mitgenommen hast. Als Lektüre kann ich dir „Seemann vom Siebener“ von Arno Frank empfehlen.
Liebe Korina,
schön, dass Du mit durch meinen Tag gegangen bist.
Nicht alles ist schick im Emscherland, das muss man schon zugeben. Aber die Renaturierung der Emscher und die Emmscherauen ist wirklich sehr gelungen. Ein Vorzeigeprojekt, dem hoffentlich noch etliche folgen.
Danke für den Tipp, das nehm ich gerne mal mit in meine Leseproben-Liste !
Liebe Grüße
Britta
Eine hängende Waschmaschine – hab ich tatsächlich noch nie gesehen. Scheint aber praktisch zu sein.
Gulasch geht eigentlich immer. Aufgewärmt mag ich es am liebsten 🙂
Eine schöne Tour mit dem Rad. Da kann man echt mal abschalten.
Liebe Grüße
Sabine
Die Waschmschine macht allerdings mega Krach beim Schleudern, weil sie von einem Stahlgerüst gehalten wird. Aber irgendwas ist ja immer.
Ich mag Gulasch auch am liebsten aufgewärmt am nächsten Tag. Natürlich hab ich soviel gekocht, dass wir das Vergnügen heute nochmal haben !
Liebe Grüße
Britta