Tach auch Liebeleins. Da geht er hin, der August. Mit ihm der Sommer und die hellen Tage. Streckenweise fühlt es sich schon sehr nach Herbst an. Nichts gegen Herbst – aber doch jetzt noch nicht. Noch hoffen wir auf einen schönen Altweibersommer, ich bin da allerdings nur verhalten optimistisch. Lassen wir uns überraschen. Doch vorher der Rückblick auf einen Monat, der ein langer war.
Monatsrückblick August – mal hier, mal dort und überall neue Jobs
Tatsächlich empfand ich den August als genau das: lang. Ich muss echt in den Tiefen meines Gedächtnis kramen, um zu überlegen, was alles war. In Summe war es gar nicht so sehr viel, was wohl nur den Schluss zulässt: Wir waren mal hier, mal dort. Vor allem aber dort. Auf dem Wasser. Und Tage auf dem Wasser sind nun mal doppelt so lang wie Tage an Land. Weiß man ja. Weil man dort so weit weg ist von allem, alles intensiver wahrnimmt und sich mehr auf den Moment konzentriert.
Wir begannen den August so, wie wir den Juli beendeten. Mit Sorgen, Pflichten und einem weiteren Farewell. Wenn ich ehrlich bin – ich hätte gut darauf verzichten können.
In der ersten Augusthälfte konnten wir somit nur ein kurzes „Tussendoortje1“ an Bord einschieben.
Top Jobs Feldfluencer und Brückenwärter
Auf dem Weg zum Boot erspähten wir erste blühende Heidesträucher. Wir fuhren kurzentschlossen von der Autobahn ab – netter GassiGang für den Flusenbär und für uns die Fortsetzung unserer im Frühling so verheißungsvoll begonnenen Feldfluencer Karriere. Soweit die Hoffnung.

An Bord war es stürmisch, aber es half alles nichts. Wenn eins stimmt, dann dies: Wer ein Boot hat, hat immer was zu tun. Immerhin war ein Nachmittag mit viel Brückenkino drin. Und einer mit unseligem Hafenkino – ich berichtete.

Die sich anschließende „Hitzewelle“ wetterten wir daheim im Pott ab. Ließ sich terminlich nicht anders regeln, passte aber soweit ganz gut. Anders als viele meinen, ist es bei Hitze an Bord nicht zwingend besser. Auf dem Wasser gibt es schlicht keinen Schatten und gerade der Flusenbär ist an solchen Tagen daheim besser aufgehoben.
Tob Job Mausjäger
Gag am Rande: Der Flusi fand zuhause seine neueste Berufung. Auf der Schattenterrasse sah er eine Maus huschen und bewarb sich sofort für den Job als oberster Mausjäger der Whisteria Lane. Kein cm blieb unerschnüffelt, unermüdlich ging er auf Maus-Patrouille. Fest entschlossen, sein heißgeliebtes Zuhause zu verteidigen. Wir lieben ihn dafür, auch wenn ein Stück Zaun sein beharrliches Gekratze und Gebuddel nicht überlebt hat. Derart beschäftigt überstanden wir die paar heißen Tage und starteten wohltemperiert in die zweite Hälfte des Monats.
Die zweite Augusthälfte – deutlich besser als die erste
Die zweite Hälfte des Monats war zwar nicht weniger aufregend als die erste, aber die Aufregungen samt getesteter Jobs – waren deutlich besser. Vor allem war es endlich soweit: Die am 12 von 12 geplanten Friesland-Tage mit Freunden starteten. Wie wir alle uns es gewünscht hatten, wurde es eine prima Zeit. Friesland ist eben immer eine gute Wahl, denn:

Wir waren mal Kollegen, wir wurden Freunde und blieben es. Nacheinander gingen wir in Vorruhestand und sind froh, uns zu haben. Wir alle haben derzeit auf ähnliche Art eine schwierige Zeit hinter uns und verstanden diese gemeinsame Zeit als bewusste Auszeit. Eine Woche schöne Erlebnisse sammeln, von denen man zehren kann. Eine Woche lachen, eine Woche Spaß, eine Woche genießen – so war der Plan. So schön, wenn ein Plan mal funktioniert. Sogar unsere Hunde verstanden sich einigermaßen, was vor allem beim Flusenbär keine Selbstverständlichkeit ist.
Pottfriesen im August
Potties in Friesland aka Pottfriesen – die Highlights zeige ich Euch in selektiven Fotos. Nicht jede(r) will dauerhaft in diesem Internet verewigt sein, was selbstverständlich akzeptiert wird.









Am letzten Tag der Auszeit-Woche schließlich trieben wir Spannung und Jobtesten auf die Spitze. Ihr erinnert Euch – im Juli-Rückblick teaserte ich es an – mein Geburtstagsgeschenk wartete noch auf mich:
Krönung der Woche – alle Macht den Kühen
Wir waren zum berühmten Koe-Knuffeldag – Kuh-Knuddeltag in Friesland. Einige Bauernhöfe laden dazu regelmäßig ein, eine Mischung aus landwirtschaftlichem Event und Bildungsauftrag.

Vor Jahren sah ich eine Ankündigung für diesen Tag und kommentierte damals leichtfertig mit „Och, Kühe wollte ich auch immer schon mal knuffeln“ Der elefantöse Captain schrieb sich das auf seine Liste „Wie beschenkt man die Gattin einfallsreich?“ und baldowerte die Event-Teilnahme mit den Pottfriesen-Freundinnen aus.
Wir Frauen gingen Kühe knuddeln, er verdiente sich derweil weitere Meriten als Dogsitter und durfte im Bauerngarten warten. Sein Job war um einiges entspannter. Das Interesse der Hunde an Kühen war überschaubar. Ebenso unser Talent als Kuh-Hirtinnen.



Gelernt am Kuh-Knuffel-Tag: Kühen nähert man sich von der Seite, am besten im Kriechgang. Erstes Streicheln am Allerwertesten, danach zeigt die Kuh schon, ob sie knuffeln will oder nicht. Fühlt man selber sich von einer Kuh bedrängt: Energisches mehrmaliges Fingerschnipsen vertreibt Kühe. Wisst Ihr das auch. Gut, dass ich laut schnipsen kann. Und noch was lernten wir: Wenn man die Windrichtung bestimmen will, muss man nur gucken, wie die Kühe stehen. Die halten nämlich gerne ihren Allerwertesten in den Wind. Für ein angenehmes Trockengefühl. Gut zu wissen für die nächste Klopapier-Krise.

Runterkommen auf dem Wasser
Nach soviel Aufregung kehrten wir zurück zu den Jobs, die wir können: Captain, Bootsfrau und wedelnder Matrose. Die letzte Augustwoche blieben wir auf dem Wasser. Offen gestanden hatten wir auf angenehmes Eingrooven in die Nachsaison gehofft, aber es war noch sehr voll an allen angedachten Anlegestellen.
Ab Ijlst und durch Sneek mussten wir Kolonne fahren. Die sogenannte „stande Mast-Route“ – eine für Segler und Boote mit großer Höhe ausgewiesene Route im Binnenland – wird aufgrund von Bauarbeiten derzeit durch Sneek umgeleitet. Das macht die eh schon enge Durchfahrt durch die schöne Stadt nicht angenehmer. Denn auch wenn Segler sich oft für was Besseres halten – sie sind halt nicht geübt in Stadtdurchfahrten. Man merkt das gut und muss sehr aufpassen.

Danach entschieden wir, im Sneeker Meer zu bleiben. Dort kennen wir uns so gut aus, dass wir dort immer eine versteckte friedliche Marrekrite zum ergiebigen Niksen2 finden. Tat gut nach soviel Aufregung. Allerdings frischte es im Laufe der Woche derart auf, dass die Manöver auf der Rückfahrt in den Heimathafen für meinen Geschmack schon wieder grenzwertig waren. Ich bin ja sehr für Raus aus der Komfortzone, aber manchmal wäre es doch schön, wenn es mit etwas weniger Nervenflattern verbunden wäre. Aber es klappte alles, selbst das sehr komplizierte Ablegemanöver bei starken Böen.
Was vom August sonst noch so übrig blieb
Nicht viel. Das war es weitestgehend. Die Verliebt-Verlobten waren ihrerseits mit Freunden im Urlaub und übten sich als Babysitter. War wohl einfacher als Dogsitting, nebenbei bemerkt. Dafür beglückte uns der Frankfurter auf der Durchreise zu seinem jährlichen Malle-Bamboleo.
Medial kam ein alter ungeliebter Bekannter aus dem Sommerloch gekrochen: Das soziale Pflichtjahr für Rentner. Mir kommt es zu den Ohren heraus, aber wie unser Omma zu sagen pflegte: Nichts so schlecht, dass es nicht irgendwo gut für ist: Mir brachte das Thema neue Leser, die sich aus diesem Artikel heraus auch weiter durch den Blog klickten. Herzlich willkommen. Ich freu mich sehr. Ist es doch mein Lieblingsjob, als Bloggerin für die großartige 50plus Generation eine Plattform zu geben.

Monatsrückblog August – darüber habe ich gebloggt
Neben dem heißen 12 von 12 im August gab es den versprochenen Artikel zum Thema „sich fremd in der Welt fühlen“ – ein Gefühl, welches immer mehr Menschen teilen, wie ich auch aufgrund einiger Umfragen in social Media zeige. Klickt gerne rein und teilt Eure Erfahrungen.
Ich erzählte von einer unschönen Begebenheit im Hafenkino, Ihr habt Euch mit mir darüber empört, wie schnell ein Traum zerstört werden kann. Vom geschädigten Boot gibt es noch nicht viel Neues. Es war ein paar Tage wegen Gutachter-Termin aus dem Wasser. Nun ist es wieder drin, liegt aber mit dem Bug nach vorne. So schnell repariert es sich nicht. Die Werften, besser gesagt, die Werften, die es noch gibt, sind alle gut gebucht und klagen über Fachkräftemangel.
Im Blog ging es weiter mit meinem ehrlichen Ratgeber „Was man als Ü60jährige WIRKLICH nicht mehr tun sollte“ – und nein, da geht es nicht darum, Euch irgendwelche dummen Regeln um die Ohren zu kloppen. Ganz im Gegenteil. Und damit zur ehrlichen
Statistik des Monats:
- Stoßseufzer des Monats: Was dem Sisiphus sein Stein, sind dem Captain die Spinnen. Es ist nicht nur ein Hortensienjahr, es gab auch noch nie soviel Spinnen.
- Satz des Monats: De duitse Vrouwen hebben een Mann en twee Honden bij3 – © der erstaunte Kuh-Bauer
- Unwort des Monats: Tuttobene ( dämlicher Bootsname Zwinkersmiley )
- Serie des Monats: Clarksons Farm
- Film des Monats: Our Times
- Erkenntnis des Monats: Wer Dir Schuldgefühle einredet, will Kontrolle ohne Verantwortung ©von mir4
- Lied des Monats5: Lichtje branden – dromen in kleur von Suzan & Freek
- Wunsch des Monats: „Wünscht uns nicht viel Kraft – wünscht uns viel Erfolg“ – nochmal Suzan & Freek6. Das mache ich hiermit. Viel Erfolg! Alles is Liefde.
Waghalsigste Aktion des Monats: Warum auf der Brücke stehen bleiben, wenn man auch flink auf einen Brückenpfeiler klettern kann:

Allen einen schicken September gewünscht. Testet keinen Job, den ich nicht auch testen würde.
( Vielen Dank für die vielen Kommentare in den letzten Tagen zu vielen Beiträgen. Ich beantworte noch alle, großes Bloggerinnen-Ehrenwort. )
- Tussendoortje = ins Deutsche nicht zu übersetzende Vokabel aus dem Niederländischen. Es bedeutet in etwa ein substantiviertes Zwischendurch. Etwas, was man sich zwischendurch gönnt: Einen Snack, einen Kurztrip, ein Schäferstündchen – halt alles, was gut tut. ↩︎
- Niksen: Die gepflegte Kunst des Nichtstun auf niederländisch. ↩︎
- Die deutschen Frauen haben einen Mann und zwei Hunde dabei. ↩︎
- Aufgrund derzeitiger unguter Tendenzen in den Medien gegenüber der älteren Generation ist es mir wichtig, diesen Satz zu wiederholen ↩︎
- Ein Licht anzünden – Träumen in Farbe. Suzan & Freek sind in den Benelux-Staaten große Stars und durchleben gerade eine bizarr schwierige Phase: ↩︎
- Zwei Tage, nachdem Suzan & Freek bekannt gaben, dass sie ihr erstes Kind erwarten, wurde bei Freek eine unheilbare Krankheit festgestellt ↩︎
So wunderbar, dein monatlicher Spaziergang durch den August. Ich habe viel geschmunzelt und gelacht. Nun hoffen wir auf einen schönen Spätsommer mit vielen sonnigen Tagen auf dem Boot.
Wir hatten auch viel Spaß in diesem Monat. Tat gut und war dringend nötig. Ihr hattet ja auch einen großartigen Törn, noch in den August hinein. Oh ja drücken wir uns die Daumen für einen guten Spätsommer. Den hätten wir durchaus verdient.
Moin Britta 🫶
Das mit den Kühen, in Wind mit dem Mors, von der Seite nähern, kannte ich tatsächlich nicht. Obwohl mein Onkel früher Kühe gehütet hatte.
Habt auch im September schöne Tage auf dem Wasser und genießt es.
Liebe drückerlis 😘
LG Gina
Moin liebe Gina,
ich bin ja auch Bauernhof-nah aufgewachsen und zumindest im Kuhstall war ich auch öfter. Gehört hatte ich das auch noch nicht. Aber in Friesland ist es ja auch windiger als bei uns :)) wie Du ja weißt.
LG Britta
Liebe Britta,
nur eine Anmerkung zum sozialen Pflichtjahr für Rentner – die schlauen Köpfe, die sich ausgedacht haben, haben bei ihren wahrhaft fantasievollen Überlegungen so einiges aus dem richtigen Leben vergessen. Wie (um-)schreib ich‘s?
Ich sach ma‘ so – wer da nicht mitmachen will, der findet Mittel und Wege.
Ansonsten empfinde ich diesen Vorschlag als Schlag ins Kontor für alle Rentner, die zwangsläufig weiter arbeiten, um am Ende des Geldes noch Monat übrig zu haben und für die, die sich ohnehin sozial auf ehrenamtlicher Ebene engagieren.
Als gute Nachricht für alle bösen Boomer wird dann die Nicht-Erhöhung des Bürgergelds im kommenden Jahr verkauft. Danke dafür.😂
LG von Marie, die sich jetzt der Erwerbsarbeit widmet und zum heutigen Wochenanfang wieder sehr viele an Faulfieber Erkrankte in der Leitung haben wird.
Immer nur lächeln, immer vergnügt…
Liebe Marie,
Ich komme immer mehr zu der Überzeugung, dass dieses Thema hauptsächlich deshalb dauernd hochkocht, weil es Aufmerksamkeit und Klicks generiert und man damit dauerhaft in der Debatte bleibt.
Soweit meine Hoffnung. Sonst werden wir über Mittel und Wege reden müssen.
Wünsche Dir einen guten Start in den September
Britta
„Rentnerin beim Pflichtdienst“, auch nicht schlecht. Du machst dich recht gut auf der Kuhwiese 😀
Bei dem Thema an sich kommt mir allerdings die Galle hoch.
Das war anscheinend ein recht turbulenter August. Ich hoffe doch sehr auf einen Altweibersommer.
Liebe Grüße
Sabine
Liebe Bine,
mir kommt auch die Galle hoch, definitiv. Ich hoffe allerdings, dass dieses Thema mehr Clickbait ist als echte Planung.
Aber ich find auch – die Kuhwiese steht mit :))
Hoffen wir, dass der September golden wird.
LG Britta
Freue mich mit euch, dass die Auszeit eine gelungene war. Ihr erlebt wirklich viel im Moment und auf vieles davon würdet ihr sicher lieber verzichten …
Habt einen September mit maximal schönen Momenten!
Das stimmt. Ich könnte auf etliches in diesem Jahr ganz prima verzichten. Man weiß ja, dass einiges unausweichlich ist. Aber es ist eben immer die Frage, wie man damit umgeht und da ist das (mit) erleben leider derzeit die schwierigste Nummer.
Wie auch immer – ich wünsche auch Dir einen guten September.
LG Britta
Das mit den Kühen war ja wirklich ein super Geschenk! Ich hab vor ein paar Jahren ja auch mal 2 Tage auf einem Bauernhof geschenkt bekommen wo ich beim melken helfen durfte und das war auch total super…!
Interessant wird es wenn der Flusenbär die Mäuse kriegt und in die Wohnung schleppt! Ich kann dich dann beraten welche die besten Mausefallen sind… 😉
An Dein Bauernhof Geschenk kann ich mich noch gut erinnern und wie toll Du es fandest. Auf melken an sich bin ich allerdings nicht wirklich scharf.
Ich glaube nicht, dass der Flusenbär auch nur ein einziges Mal fähig sein wird, eine Maus zu schnappen :))
Oh Mann, Britta, da war ja ordentlich was los bei Euch im August. Und der Kuh-Knuffel-Tag – ich wusste bisher nicht, dass es so etwas tatsächlich gibt. Also wieder was gelernt.
Schmunzeln musste ich bei dem Foto mit dem Untertitel: … Rentner im Sozial-Jahr … – ja, genauso könnte es aussehen. Gruseliger Gedanke und was für eine bescheuerte Idee.
Alles in allem ein sehr schöner Beitrag. Ich mag Deinen Schreibstil, holt mich sehr ab und lässt mich oft schmunzeln. Vor allem ehrlich und on point. Genau mein Ding.
Unser Urlaub ist nun auch Geschichte, somit habe ich jetzt auch wieder Freiraum zum Bloggen, fehlt mir schon.
Also vielen Dank für die zauberhaften Einblicke und liebe Grüße von Deiner Namensvetterin Britta.
Liebe Britta, ich finde die Vorstellung eines sozialen Pflichtjahrs auch echt gruselig und ich weiß, dass das viele Ältere nicht nur dieses Jahr sondern auch weitere Jahre kosten wird. Kaum einer ist bei Renteneintritt, vor allem beim regulären Renteneintritt noch fähig, solch ein Pflichtjahr ohne größere gesundheitliche Einschränkungen zu absolvieren.
Danke schön für Dein Kompliment und vielleicht begegnet Dir ja auch mal ein Kuh-Knuffel-Tag – lustig ist das allemal.
Liebe Grüße von der älteren 😉 Britta
Weißt du, was mich freut? Dass du bei dem ganzen Nebenmist (und ich meine nicht den der Kühe) noch immer so fröhlich schreiben kannst. Ich finde das für die eigene Seelenhygiene bei allem Ärger so wichtig. Es wirkt, als würdet ihr das gut hinbekommen.
Darum wünsche ich euch die nötige Portion Optimismus und Humor, Erfolg sowieso.
Ein ziemlich turbulenter August und darum wünsche ich dir einen seichteren September.
Liebe Grüße
Nicole
Danke für Deine verständnisvollen Worte, liebe Nicole. Ich weigere mich beharrlich, mich runterziehen zu lassen. Ich bin für den Mist um mich herum nicht verantwortlich, ich darf ihn allerdings mit ausmisten. Was schon irgendwie die Laune verhageln kann. Aber das lasse ich nicht zu. Denn es gibt immer noch viel Gutes um mich herum und ich bin ja auch selber dabei, dieses zu sehen und zu erschaffen. So wie Du mit Deinem Seelenglück. Ich finde, wir sind uns da durchaus gegenseitig Vorbild.
Liebe Grüße
Britta
Kühe knuddeln – das ist echt mal ein außergewöhnliches Präsent. Ich kann mir vorstellen, dass einem das wirklich lange in schöner Erinnerung bleibt. Und vor allem, dass diese schöne Erinnerung alles Unschöne langfristig überdeckt.
An den Gedanken, dass wir schon wieder September und damit fast schon Herbst haben, muss ich mich erst mal gewöhnen.
Liebe Grüße!
Exakt. Der August 2025 wird als der Monat in Erinnerung bleiben, in dem wir Kühe geknuddelt haben. In unserer WA-Gruppe reden wir uns auch derzeit mit Cowgirls an :))
Ich kann diesen Gedanken auch noch nicht so recht an mich heran lassen. Wir kriegen einen schönen Altweibersommer ! So basta. Hab ich beschlossen.
Liebe Britta,
ein sehr bunter Monat auch bei dir!
Danke für den Tipp mit der Windrichtungs-Ortung durchs Kühe beobachten!
Das wusste ich noch nicht und werde es mir merken 🙂
In meinem Wanderurlaub in den Bergen standen überall Kühe herum und wir konnten uns ihnen sogar von vorne nähern, aber wohl auch deshalb, weil sie im Allgäu allerorten an Wanderer gewohnt sind.
Ich wünsche dir einen großartigen September!
Herzlichst
Gabi
Liebe Gabi,
ich kannte das mit der Windrichtungs-Ortungsfunktion der Kühe auch nicht – werde in Zukunft aber immer darauf achten. Ist ja auch beim Bootfahren nicht uninteressant.
Mein Respekt vor Kühen ist jedenfalls stark gestiegen.
Ich wünsche Dir auch einen tollen September
LG Britta
Liebe Britta,
da hast du ja mal wieder viel erlebt. Am spannendsten fand ich das Erlebnis mit den Kühen, das wäre ja auch etwas für mich. Es sind so wundervolle Tiere. In Dänemark laufen die zum Teil ohne Zaun auf den Strassen und sind so friedlich.
Liebe Grüße!
Liebe Jenny,
ja, das mit den Kühen war echt sehr spannend. Glaub ich sofort, dass das genau Deins wäre. Die dänischen Kühe sind eben hygge, so tiefenentspannt wie die Landsmenschen.
LG Britta